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Hellingskampschule
Herforder Str. 263
33609 Bielefeld

Tel.: (0521) 55 7 99 06 - 0
Fax: (0521) 55 7 99 06 -15

Email: hellingskampschule @ bielefeld.de

Ampelkonzept

Konzept zur Förderung eines positiven Arbeits- und Sozialverhaltens der Schülerinnen und Schüler an der Hellingskampschule

                                                                                                                                      

 

1. Ampelkonzept

Die Lehrerinnen und Lehrer der Hellingskampschule haben in einer pädagogischen Konferenz Situationen in ihrem Berufsfeld aufgezeigt, die sie als belastend und störend empfinden. Die Kinder der Hellingskampschule haben in ihrem Unterricht Situationen besprochen, in denen sie sich in der Schule unwohl fühlen.

 

Alle aufgeführten Praxisbeispiele haben zur Formulierung folgender Verhaltensregeln geführt:


2. Regeln für die Klasse

Allgemeine Verhaltensregeln:

Ich verhalte mich freundlich und rücksichtsvoll meinen MitschülerInnen gegenüber.

Ich möchte von meinen Mitschülern nicht geärgert und geschlagen werden.

Ich komme immer pünktlich zur Schule und aus der Pause.

Ich löse einen Streit friedlich.


In der Klasse:

Ich melde mich, wenn ich etwas sagen möchte.

Ich gehe mit allen Materialien sorgfältig um.

Ich arbeite selbstständig und leise.

Ich hole mir Hilfe, wenn ich Hilfe brauche.

Ich helfe, die Klasse in Ordnung zu halten.

 

Regeln im Schulgebäude und auf dem Schulhof:

Im Gebäude gehe ich langsam.

Ich verbringe die Pause auf dem Schulhof.

Ich schiebe den Roller auf dem Schulhof.

Ich werfe nur mit Bällen! (Schneeballwerfen ist wegen der Verletzungsgefahr nur auf … erlaubt)


Toilettenregeln:

Die Toilette ist kein Spielplatz!

Ich gehe nur auf die Toilette, wenn ich muss und achte auf Sauberkeit.

Ich gehe sparsam mit den Papiertüchern um und werfe benutzte Tücher in die Mülleimer.

Nach dem Toilettengang wasche ich mir die Hände.

 


Regeln in der Turnhalle:

In der Turnhalle betrete ich die Duschräume nicht.

Ich ziehe mich zügig und ordentlich um.

 

3. Umgang mit der Klassen-Ampel

Damit für Kinder und KollegInnen positives und negatives SchülerInnenverhalten transparent wird, steht in jeder Klasse eine Ampel. Für jedes Kind ist eine Holzklammer mit dem Namen vorhanden.

 

Alle Kinder-Klammern beginnen täglich auf der Ampelfarbe “Grün“.

Bei Regelverstößen rücken die Kinder zuerst auf “Gelb“, danach auf “Rot“ und in letzter Konsequenz auf den “Blitz“.

Befindet sich ein Kind auf dem Blitz Symbol, folgt eine Konsequenz, die mit der Klasse abgesprochen wurde (z. B. PC - Verbot, Sport -Verbot oder auch eine Elternbenachrichtigung).

Bei groben Regelverstößen können die Kinder auch direkt auf die Farbe “Rot“ gesetzt werden.

Kommt ein Kind mehrfach auf das “Blitz“ Symbol, sollte ein Elterngespräch stattfinden.

Die Kinder haben die Möglichkeit durch besondere Leistungen von “Rot“ auf “Gelb“ bzw. von “Gelb“ auf “Grün“ zu kommen (positive Verstärkung); befindet sich ein Kind auf dem “Blitz“, kann es nicht zurückgesetzt werden.

Die FachlehrerInnen informieren die KlassenlehrerInnen über die Regelverstöße.

Am Ende des Schultages werden alle Kinder wieder auf “Grün“ gesetzt.


Kurzanleitung:

Ampelsystem in jeder Klasse

Täglicher Start

Konsequenzen werden mit Schülern erarbeitet
z.B. Sportverbot, PC-Verbot,
Elternbenachrichtigung

Durch „gute Taten“ kann sich die Ampelfarbe wieder verändern.
(Das gilt nicht bei Blitz!)

Konsequente Einhaltung durch den Lehrer

 


4. Aufstellen von Verstärkerplänen mithilfe des Ampelsymbols

Bei einigen Kindern ist es notwenig, Verhaltensveränderungen mithilfe eines Verstärkerplans zu unterstützen.

Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer erstellt gemeinsam mit Eltern (ggf. OGS/ Beratungsstelle/Schulleitung) und dem Kind einen Verstärkerplan, auf dem nur eine Regel vermerkt ist, auf die sich das Kind in einer Woche konzentrieren soll.

Täglich notiert die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer auf dem Plan, wie die Einhaltung dieser Regel geklappt hat.

Freitags erhalten die Eltern den Verstärkerplan nach Hause und unterschreiben ihn.

Namen vorhanden.

 

Alle Kinder-Klammern beginnen täglich auf der Ampelfarbe “Grün“.

Bei Regelverstößen rücken die Kinder zuerst auf “Gelb“, danach auf “Rot“ und in letzter Konsequenz auf den “Blitz“.

Befindet sich ein Kind auf dem Blitz Symbol, folgt eine Konsequenz, die mit der Klasse abgesprochen wurde (z. B. PC - Verbot, Sport -Verbot oder auch eine Elternbenachrichtigung).

Bei groben Regelverstößen können die Kinder auch direkt auf die Farbe “Rot“ gesetzt werden.

Kommt ein Kind mehrfach auf das “Blitz“ Symbol, sollte ein Elterngespräch stattfinden.

Die Kinder haben die Möglichkeit durch besondere Leistungen von “Rot“ auf “Gelb“ bzw. von “Gelb“ auf “Grün“ zu kommen (positive Verstärkung); befindet sich ein Kind auf dem “Blitz“, kann es nicht zurückgesetzt werden.

Die FachlehrerInnen informieren die KlassenlehrerInnen über die Regelverstöße.

Am Ende des Schultages werden alle Kinder wieder auf “Grün“ gesetzt.


Kurzanleitung:

Ampelsystem in jeder Klasse

Täglicher Start

Konsequenzen werden mit Schülern erarbeitet
z.B. Sportverbot, PC-Verbot,
Elternbenachrichtigung

Durch „gute Taten“ kann sich die Ampelfarbe wieder verändern.
(Das gilt nicht bei Blitz!)

Konsequente Einhaltung durch den Lehrer

 


4. Aufstellen von Verstärkerplänen mithilfe des Ampelsymbols

Bei einigen Kindern ist es notwenig, Verhaltensveränderungen mithilfe eines Verstärkerplans zu unterstützen.

Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer erstellt gemeinsam mit Eltern (ggf. OGS/ Beratungsstelle/Schulleitung) und dem Kind einen Verstärkerplan, auf dem nur eine Regel vermerkt ist, auf die sich das Kind in einer Woche konzentrieren soll.

Täglich notiert die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer auf dem Plan, wie die Einhaltung dieser Regel geklappt hat.

Freitags erhalten die Eltern den Verstärkerplan nach Hause und unterschreiben ihn.

 


 


Öffnen der Datei Schulprogramm/Endfassung_Ampelkonzept_1.7.2010_2_.doc

Schulprogramm/

Endfassung_Ampelkonzept

_1.7.2010_2_.doc

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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